Balance & Schönheit

Selten ist der Himmel so klar wie in dieser Jahreszeit. Nicht nur während dem Tag, sondern auch in der Nacht. Wir befinden uns in der Zeit der Herbsttagundnachtgleiche.

Die Tage und Nächte haben sich angeglichen und befinden sich in der Balance. Diejenigen, die in diesen Wochen geboren wurden/werden, stehen unter dem Sonnenzeichen der Waage. In der Astrologie symbolisiert die Waage Ausgleich, Harmonie, Schönheit, sie steht für Kunst, Partnerschaft und Liebe. Ein Blick in die Natur und damit ins Aussen kann uns diese schöne Grundenergie bestätigen. Wir begegnen klaren, satten Farben und atmen würzige und erdige Düfte ein.

In den kommenden Oktoberwochen könnten uns folgende Fragen begleiten:

·       Was möchte ich in Balance bringen?

·       Wer bin ich, wer bist du – und wo begegnen wir uns?

·       Wie kann ich Schönheit und Harmonie noch mehr in mein Leben einladen?

Dankbarkeit üben: ein Schritt zu mehr Zufriedenheit

In den Wochen des Herbstes werden oft auch Erntedankfeste gefeiert. Seien es wie hier in der Schweiz die «Sichleten», «Weinlesefeste», «Chäseteilete» und viele andere. Menschen kommen zusammen, feiern, essen und trinken. Es ist die Zeit der Dankbarkeit.

Dankbarkeit üben können wir jederzeit. In diesen Tagen fällt uns der Schritt in ein solches Ritual leichter:

·       Nimm dir jeden Abend einen Moment Zeit, deinen Tag zu reflektieren:

o   Was war besonders schön, welche Augenblicke, Situationen und Begegnungen?

o   Hast du Momente erlebt, die für dich magisch waren?

o   Überlege: wofür bist du zutiefst dankbar?

·       Notiere dir deine Gedanken und bewahre sie auf – wenn du die Übung regelmässig machst, wirst du schon bald eine wunderschöne Sammlung haben, die du jederzeit nachlesen kannst.

Kraft des Ausgleichens

Meine Kraft und mein Wirkungsfeld ist gross, ich zeige dir, was es braucht, um in Harmonie zu kommen und die Inhalte auf den Waagschalen gleichmässig zu verteilen. Ich bin Harmonie und Schönheit, ich teile und verteile alles genauso so, wie es sein muss. Ich wandle auf den hohen Pfaden, links und rechts breitet sich das Nichts aus, hinter mir all das, was war, vor mir all das, was sein wird. Mit Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und dem bewussten Einsetzen meiner Worte schreite ich Schritt für Schritt voran in das neue Sein, das sich im Aussen bereits abzeichnet.

Euer Kelten Rauch