Muss Transformation immer gleich digital sein?

Wir befinden uns mittendrin: in der digitalen Transformation. Nicht nur in Unternehmen und Organisationen ist dieser Begriff in aller Munde. Wir haben uns in den vergangenen zwei Jahren digital transformiert. 

Nur: Was bedeutet digitale Transformation eigentlich?

Transformation bedeutet Zitat Wikipedia: «…den Prozess der Veränderung, vom aktuellen Zustand (IST) hin zu einem angestrebten Ziel-Zustand in der nahen Zukunft. Eine Transformation repräsentiert einen fundamentalen und dauerhaften Wandel.» (Zitatende).

Der Begriff digital erkläre ich ganz banal: Er ist der Gegenspieler von analog. Entweder ihr seid in einem Räucherkurs zusammen mit uns in der Natur oder nehmt von Zuhause aus online daran teil. Anders ausgedrückt: Entweder ihr schreibt uns eine nette Postkarte (die Adresse entnehmt ihr dem Impressum) oder ihr schreibt uns eine E-Mail oder WhatsApp (die Angaben dazu unter Kontakt).

Kelten Rauch transformiert sich schon lange. Denn Transformation muss nicht gleich digital sein – auch wenn dieser Begriff im Moment so eng aneinandergekoppelt ist. Tatsächlich transformieren wir Menschen uns seit Urbeginn der Menschengeschichte. Und das bis heute oft in Kombination mit Hilfe eines Elementes, das schlechthin für Transformation steht. Dem Feuer. 

Feuer hat die Kraft, zu (ver-)wandeln. Es unterstützt uns in allen Prozessen. Menschen versammeln sich seit jeher um das Feuer. Und wir nähren und beschenken das Feuer intuitiv mit Räucherwerk. Solche Transformationen können wir in einem Räucherritual auch ganz bewusst gestalten. Denn der Rauch der Pflanzen unterstützt uns, uns auf Veränderungen einzulassen. Der Pflanzenrauch umhüllt uns, er klärt, er nimmt uns mit, er begleitet uns. Wir transformieren. 

Transformierende Grüsse, euer Kelten Rauch

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