OK0A6615.jpg

Keltische Pflanzenwelt

Pflanzen – insbesondere Heilpflanzen und Räucherpflanzen – begleiten uns Menschen seit frühester Zeit. Menschen beobachteten und entdeckten, dass Pflanzen heilen und uns auf körperlicher und feinstofflicher Ebene unterstützen können.

Auch die Kelten heilten mit Pflanzen. Sie nahmen Pflanzen und Bäume als Lebewesen war, welche eine eigene Energie und Schwingung haben. Viele Kräuter und Bäume waren ihnen heilig, wie beispielsweise Mistel, Beifuss, Eiche und Buche. 

Im Einklang mit der Natur entwickelten die wissenden Druiden, also die obersten Magier und Heiler der Kelten, Sammelrituale. Sie definierten den Zeitpunkt und die genaue Vorgehensweise, mit welchen sie die heiligsten Kräuter sammelten. Die Planeten sowie die Übergänge zwischen Tag und Nacht spielten eine wichtige Rolle. Unter Berücksichtigung dieser Rhythmen verordneten sie auch die Einnahme der Kräuter als Tee, Pulver und anderen Darreichungsformen. 

Pflanzen und Bäume leben mit uns im Einklang. Wir nutzen die heilsamen Kräfte der Pflanzen auch heute noch in der Alternativmedizin oder durch Wissen, das in der Familie von Generation zu Generation weitergegeben worden ist. Wir haben alle Möglichkeiten, dieses Wissen zu vertiefen und uns zu öffnen, damit die Pflanzenwesen uns weiterhin unterstützen und begleiten.