Räuchern gegen schlechte Tage

Räuchern kann so einiges in Bewegung setzen. Genauso wie unsere Gedanken. Wir alle kennen das: Haben wir einen schlechten Tag erwischt, dann scheint alles in die gleiche Kerbe zu schlagen. Ein Missgeschick reiht sich ans andere. Und oft fällt es uns schwer, diesen Domino-Effekt zu durchbrechen.

Doch das muss nicht sein. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, womit diese Kaskade unterbrochen werden kann. Genau! Der Rauch tuts. Und möglicherweise ist es auch die Pflanze, die dem Rauch Nahrung gibt. Wahrscheinlich hilft uns auch das kleine Ritual dabei, das wir während dem Räuchern zelebrieren. Ziemlich sicher ist es die Kombination von allem. Wie so oft im Leben. Egal, was es genau ist, das den Ausschlag gibt – Hauptsache, der schlecht gestartete Tag finde sein Ende.

Wie gesagt, mit einem kleinen Räucherritual haben wir eine wunderbare Möglichkeit, unsere Energien zu verändern:

· Wir kommen zur Ruhe und nehmen uns bewusst eine Auszeit

· Ein Ritual lässt uns im gegenwärtigen Moment verweilen, wir folgen dabei achtsam der meist gleichen Abfolge von einer Handlung. Das gibt uns Halt und Sicherheit

· Der Duft des Kräuterrauches lässt einen Teil in uns in Schwingung kommen, der uns ausgleicht

· Der Kräuterrauch verändert unser Energiefeld. Das können wir fühlen, der Rauch fühlt sich auf der Haut leicht und schwerelos an

Der Zauber liegt in der Entscheidung, einem schwierigen und herausfordernden Tag eine andere Richtung zu geben. Das braucht oftmals nicht viel. Eine kurze Auszeit in die Duftwelt der Pflanzen reicht aus.

Probiert es aus, wir sind wie immer gespannt wie ihr eure Auszeiten gestaltet!

Euer Kelten Rauch, Janine

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